Fun Rider...                         Schiffs-Modellbau

Alles hat damit begonnen, dass ich vor vielen Jahren als Gastfahrer bei den Wieselburger sowie die Ybbser Modellfreunden zu Gast war und hier auch gelegentlich mit meinen Fahrzeugen spielen durfte....

Der Sommer kam und es ging hinaus an den See und so irgendwann wurde ich gefragt, ob ich denn nicht auch Lust verspüren würde, der Materie Wasser etwas abgewinnen zu können.

Eine Zeit lang konnte ich ja der Versuchung wiederstehen aber in Anbetracht der Faszination Speed, Fun&Light griff ich dann doch zu.

 

So kam es, dass mittlerweile 7 Boote des gleichen Types und Hersteller ( Name der Redaktion bekannt !) die Gewässer rund um die Erlauf unsicher machen und jeden Donnerstag zur gemeinsamen Fahrt geladen wurde.

Als Basis diente immer wieder das Modell Florida26 von ROBBE.

Ein gelungener Rumpfbau ermöglichte (fast) unendlichen Spieelraum in Sachen Speed,Design und Funktion der nur durch die Reaktionszeit des Kapitäns Grenzen gesetzt wurde.

Mein Flitzer wurde ein wenig umgebaut, mit einer zusätzlichen Sitzbank im Bug und zusätzlicher Beleuchtung.

Licht und Power kann nie genug da sein und es macht vor allem am Abend Spaß, wenn sich mehrere dieser Gattung versammeln um dann im Wasser ein wenig Show abzuliefern.

Man soll sich jedoch bei jeder Ausfahrt vergewissern, dass auch alle Öffnungen geschlossen und verriegelt sind, sonst kann es sein, dass ein Freund nach dem guten Stück tauchen muss......... DANKE  an Tom R.!!

Das hatte seinerzeit zur Folge, dass ich mehr Wasser im statt unter unter dem Kiel hatte, als mir lieb war. Nach ausgiebiger Trockenlegung wurde zusätzlich eine Unterwasserbeleuchtung in Blau sowie ein paar rote LEDs am Spiegel montiert.

Die Lackierung wurde auf Weiss auf dem Deck geändert, ein paar Änderungen im Cockpit mittels blauen Sky und auch ein Namens-Schriftzug kam ebenfalls dazu....FUN RIDER!

Nun glänzt die Lady in neuem Glanz und bleibt nun wie sie ist.

 

In erster Linie soll sie ein Modell sein, mit dem man am Wochenende mal ein paar Runden mit anderen Kollege im See ziehen kann und wenn sie dann auch noch die Blicke Anderer auf sich zieht, hat man sein Ziel erreicht......



Ausfahrt am Meer - JESOLO

Die Ausfahrt im Meer war Klasse.

Wenn es leichte Wellen gibt, dann fliegt das Boot förmlich üb die Wellen und auch kleinere Sprünge sind nicht ausgeschlossen.

Trotzdem musste ich das Boot nach der Ausfahrt im Hotel-Pool mit Süßwasser spülen und bin einige Runden darin fahren. Zusätzlich habe ich die Welle ausgebaut und ordentlich eingeölt und über Nacht sämtliche außen-liegenden Anbauteile in Öl gelegt. Am nächsten Tag gereinigt und wieder eingebaut.

Dadurch wurde ein Rosten der Teile vermieden....

Jet Florida - ROBBE 

mein 2. Projekt             Schiffs-Modellbau

Die Fun Rider ist in die Jahre gekommen, einige Blessuren nicht ausgeschlossen und die unzähligen Rempeleien, Umbauten und Ausbesserungen haben die FLORIDA auch nicht besser gemacht...

Über das Internet habe ich eine gut erhaltene "Florida" bekommen und wollte die gänzich auf einen anderen Antrieb als dem Originalen umbauen.....

Vor einigen Jahren habe ich ein zweites Modell des bereits bei mir vorhandenen Types ,Florida26 von ROBBE, erwerben können.

Zwar schon zusammengebaut, aber nicht "verpfuscht".....

 

Ich wollte es mir enfach nur "mal" aufheben und irgendwann würde ich es dann für ein neues Projekt herannehmen.

 

Ich dachte nicht, dass es so bald schon sein würde.........


Rumpfaufbau

Lange Zeit fristete meine alte "FUNRIDER" ein friedliches Dasein, bis sie eines Tages das Opfer eines kapitalen Zusammenstoßes mit einem anderem RC-Speed-Boot wurde.

Trotz anschließender Reparatur und Ausbesserungsarbeiten wurde der Ursprungszustand nicht mehr so richtig erreicht.

Aus diesem Grunde wurde sie nicht mehr so oft benutzt und verstaubte zusehens im Regal....

Ich habe sie kurzerhand einem guten Freund für seine Kinder zum Spielen gegeben..........

 

Da ich ja noch doe bereits erwähnte, fast originale Florida im Keller "rumliegen" , wollte ich diesmal einen andere Variante des Antriebs und habe mich deswegen für einen Jet-Antrieb entschieden.

Meine wahl fiel auf den 28mm Jet von KEHRER. Kein Ruder und kein Propeller sollte mich im Bezug auf Wassertiefe und kleinem Treibgut an meinem Spaß im Wasser hinern und es sollte so richtig "Dampf" unter dem Deck haben.......

Aus diesem Grund wurde als erster Schritt der Bootskörper unter der ersten Sicke der Länge nach rundum aufgeschnitten, wobei ich vor hatte, den hinteren Teil um 15 mm "tiefer" zu legen, den vorderen Spitz jedoch in seiner Position zu lassen.

 

Dadurch konnte ich nach der Trennung des Rumpfes einerseits besser zu dem Innenraum und den Rumpf mit "Stringer" verstärken als auch die Vorbereitungen zum Einbau des Jet's treffen..

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich dafür nur "ein paar" Wochenenden benötigen, aber es sollte anders kommen......

 

 


Jet-Einbau...

Damit eine fixe und stabile Verklebung des Antriebes mit dem Rumpf entsteht, wollte ich den Antrieb fest in Epoxydharz einbetten.

 

Deshalb habe ich rund um den Antrieb eine Verkastung aus Balsastreifen erstellt, damit beim Ausgießen mit Harz von der Innenseite nicht gleich alles Material durch die offenen Stellen verschwindet sondert sich dort sammelt, wo es hingehört, nämlich beim Antrieb.

 

Sicherheitshalber wurden alle eventuellen Öffnungen auf der Außenseite zusätzlich mit Klebestreifen abgeklebt.

 

Nach dem Aushärten des Harzes, wurden alle Reste entfernt und überschüssiges Material erst mit Feile und anschließend mittels Schleifpapier ( 200er bis 300er Körnung) entfernt.

 

Feinarbeiten, wie das Verschleifen und anpassen, können später erfolgen!

Jet-Anlenkung...

Nun wurde es Zeit, sich Gedanken über die Steuereinheit des Jet's zu machen, und wie es angelenkt werden soll.

 Da es auf Grund der "Umkehrschub-Technik ( Ähnlich wie beim Flugzeug...) keinen "Rückwärtsgang" beim Motor gibt, benötigt man zur Fahrtrichtungsänderung einen zusätzlichen Servo, der die Umkehrklappe betätigt und dadurch den Wasserstrahl unter den Rumpf zum Bug leitet.

 

Dafür sollte eine Montageplatte erstellt werden, die ich jedoch zwecks Wartungsarbeiten herausnehmen kann, da sich Arbeiten im engen Bootskörper schwierig gestalten. 

Aus ABS Platten ( 1,5mm stark) wurden mehrere Platten zu einem Block mittels Revell-Kleber verklebt( 10x10x80mm), aus dem seitliche Stützen für die Verschraubung im Rumpf entstanden.  Darauf sollte dann die Querplatte verschraubt werden, auf dem die beiden Servo für Lenkung und Schub-Umkehr ihren Dienst tun sollten.

 

Gleichzeitig mussten die Bowdenzüge für die Anlenkung erstellt und auf Länge zugeschnitten werden. Dabei wurden als Seele ein 0.7mm Stahldraht als Versteifung in den Bowdenzug eingeschoben. Damit beim vielen Aus- und Einschrauben der Querplatte nicht das Gewinde im ABS der Auflage-Blöcke seinen Dienst quittiert, habe ich M3 Muttern in die Montage-Stege für die Montageplatte platte eingeharzt, und so ein möglichst langhaltiges Verschrauben zu gewährleisten.

 

Wie schon bei meiner ersten Florida, der "FUNRIDER" sollte auch dieses Boot einen "BOWRIDER" Charakter bekommen. Das sind Boote, die im Bugbereich offene, große Flächen zum Sitzen und Liegen haben und dem ganzen Boot eine zusätzlich sportliches Aussehen verleihen.An diesen Typ Boot wollte ich mich halten und einen zusätzlichen Platz für ( weibliche...) Passagiere gestalten.

Ausgekleidet sollte es mit einer dem aussehen entsprechender Polsterung ( aus 6mm Depron) werden. Passend lackiert....

 

Genau so ein Boot wollte ich haben, und begann von Anfang an mit dem entsprechenden Ausschnitt der Vorderbereiches. Also wurde im Zuge des Umbaus das Vorderdeck die Konturen angezeichnet, ausgeschnitten und für einen tiefen Versatz vorbereitet.

 

Mittels einer Schablone und auf dem Boot aufgeklebtes Krepp-Band wurden erst die Konturen angezeichnet und dann mit dem Ausschneiden begonnen.   Als Material dafür habe ich 1mm ABS für die Seitenwand und 3mm ABS für den Boden gewählt.

 Mit Aufrauen der Klebeflächen und der Verklebung mittels "REVELL" - Kleber bekommt man einen sehr feste Verbindung, die man nur mit roher Gewalt wieder trennen kann.


Rund um die Elektrik...

Beleuchtung:

Nun wurde es langsam Zeit für meine Lieblings-Disziplin, der Beleuchtung.
Da ich zu einem Späteren Zeitpunkt, sprich wenn die beiden Bootsteile wieder verklebt waren, nicht mehr zum Verlöten der LED's dazugekommen wäre, musste diese Arbeit jetzt erfolgen.

 

 

 

Ehrlich gesagt, ich habe diese Arbeit unterschätzt und aus erst angenommenen

" 1 Wochenende wird es schon werden...", wurden mehrere Wochenenden, da ich teilweise auf die Aushärtezeit des Harzes, andereseits auf fehlende Teile warten musste.

 

 

Angefangen wurde mit den seitlichen Löcher knapp über der Wasserline, die ich mit blauen LED's durchführte.

Diese Led's wollte ich bewusst flach ausführen, damit kein abstehender Teil die Strömung um den Rumpf beeinflussen sollte.

Es sollte die Wasseroberfläche so richtig schon illuminieren.....

 

 

 

Des Weiteren wurde am "Spiegel" ebenfalls ein kleines Lichterwerk aus gelben und blauen LED's verbaut....Ebenfalls wurden die oberen, seitlichen Öffnungen, die eigentlich nur die Lufteinstöm-Öffnungen für den Motor symbolisieren sollten, elektrifiziert sowie der hintere Aufstiegsbereich über dem Spiegel.

Man kann nie genug Licht haben!

 

 

Im Großen und Ganzen wirkt das schon recht vernünftig und mehr sollte es vorläufig für den Rumpf nicht werden.....

 


...die Kontakt-Stifte...

Damit ich eine stabile Verbindung zwischen den derzeit noch "losen" Ober- und Unterdeck bekomme und andererseits die elektrischen Leitungen der beiden Teile ( ohne Kabelvehau...) derzeit noch getrennt bearbeiten und vervolständigen kann, entwickelte ich ein kleines Stecksystem aus 2mm Messing-Stecker.

Es basiert auf den 2mm Goldkontakt stecker und Buchsen und sind in Polistyrol-Blöcken verklebt.

Ich wllte sie dafür nutzen, um mehrere Lichtstromkreise anzusteuern.

 

 

Positions-Leuchten:

Ebanfalls tauchte das Thema der Positionsbelauchtung auf.

Nun habe ich zwar eine rote und güne Bleuchtung für die Positionsbestimmung, aber leider nur hinten am Spiegel und seitlich am Rumpf.

Im Vorderbereich, dort wo man es auch sehen sollte hatte ich noch nichts Passendes.

In meiner Funduskiste entdeckte ich ein paar Plexi-Platten ( glasklar, 1mm stark), mit denen ich einen Versuch wagen wollte.....

 

Wenn man mehrere 1mm Plexi-Platten aneinander klebt und dann die Schnittflächen auf gleiche Länge zuschneidet und die Flächen mit einem feinen Schleifpapier ( Nass, ca. 400er) verschleift, sollte eigentlich auf der Parallel-Seite eine gleichmäßige Lichtbrechung entstehen.

Nach einem Probeaufbau konnte diese Vorgangsweise bestätigt werden.


Also wurden die Plexi-Streifen ( ca. 10mm breit, 100mm lang ) zurechtgeschnitten und immer je 5 Stück miteinander verklebt.

Als 3. Schicht wurde einfach das Plexi etwas zurückgesetzt und der fehlende Bereich mit 1mm ABS aufgefüllt.

Dadurch wollte ich erreichen, dass nicht die gesamte Fläche strahlt sondern ein Mittelsteg im Licht entsteht.

 

Zum Schluß wude das gesamte Paket aus Plexistreifen noch passend zurechtgeschnitten und verschliffen, dass es in die vorbereitete Öffnung von Außen eingeschoben werden konnte.

Von Außen dann nochmals verschliffen, dass es sich der Form des Rumpfes anpasste und fertig.....Licht an!



Rumpfspalt verkleben:

So, beim Trennen des Rumpfes war der Gedanke, das Boot "tiefer zu legen". RRein optisch wirkte das Heck zu hoch gegenüber dem Bugbereich.
Nun ist es aber so, dass beim Trennen und dem späteren "tiefer legen" der unteren Schale es einen Spalt zwischen Ober- und Unterteil gibt, wobei der Spalt von vorne nach hinten zunimmt.

 

Grund dafür ist der geometrische Aufbau des Bootes, der, wenn man sich den Querschnitt durch das Boot vorstellt, sich der Rumpf wie breit gedrücktes "V" verhält.

Schneidet man dieses "V" waagrecht durch und schiebt den Oberteil nach unten, so entsteht ein Spalt zwischen den Außenseiten, der größer wird, je tiefer man den Oberteil nach unten drücken würde.

Das nur als kleiner Ausflug in die "Anatomie" des Aufbaues. Daher wurde auf der Außenseite des Unterteiles ein Balsastreifen angeklebt, verhatzt und ordentlich an größeren Stellen mit Klebstoff aufgedickt. Die ssollte später verhondern, dass Wasser eintritt.

 

Dadurch entstand ein "Balsa-Füllstreifen", der den Spalt beim Ineinanderstecken ausfüllte.

Ausgehend vom Bug, den ich vorerst mit Klebeband fixierte, wurde die richtige Position und höhe auch im hinteren Bereich angezeichnet und anschließend mit ein Parr Tropfen Superkleber fixiert.

 

Danach wurde mittels Harz/Härter Gemisch der Spalt zwischen den beiden Bootsschalen ausgefüllt. Sicherheitshalber habe ich alle Flächen, die gegebenfalls durch herabrinnendes Harz gefährdet waren, mit Klebeband abgedeckt und geschützt. Das erspart spätere lästige Schleifarbeit.......!

 

Für die weiteren Arbeiten wurde zuerst zum Nassschleifpapier gegriffen, um sämtliche Kanten und Ecken, die durch das Zusammenkleben enstanden, zu entfernen.



das vorde Sitzbereich...

Das Bugbereich ist im Originalzustand recht einfach gestaltet. Ich wollte jedoch eine Ausführung mit einer Art Sitzgruppe im Bugbereich. Dafür war es erforderlich, eine größere Öffnung zu schneiden und –ebenfalls Seitenwände und Boden einzufügen.

 

Danach wurden die Kanten mit Epoxy-Harz verklebt und die Übergänge abgeschliffen. Dieses tiefer gesetzte Bereich sollte dann später mit einer Attrappe für eine Matratze ausgelegt werden. Zusätzlich vielleicht auch noch mit einer Beleuchtung....


Lackierung...

Nun wurde es Zeit, an die fertigsetellung zu denken....

ich hatte schon eine Vorstellung und auch ein paar Bilder aus dem Internet halfen mir, die geeignete Lackierung und das design zu gestalten.

 

Nun begann das Abkleben.....

Hierfür eignet sich am Besten altes Zeitungspapier und Malerkrepp-Band.

Zuerst wurde die gesamte Oberseite bis zur Seitenleiste mit Zeitung abgeklebt und alle Öffnungen und.

Übergänge der Zeitung mit Kreppband verklebt.

Durch die geplante doppelte Lackierung mit einer ersten Schichte Gelb und anschließend Blau ddurfte kein Nebel auf die bereits fertig angeschliffene Oberseite gelangen.

 

Danach wurde die Unterseite vorbereitet und bis auf die zu lackierenden Flächen freigehalten.

Die unterste Schichte sollte ein starkes GELB werden. Danach kam dunkles BLAU, welches innerhalb der gelben Flächen aufgetragen wurde.

Zum Schluss sollte dann ein gelber Rand rund um die blauen Flächen stehen bleiben, der hintere Spiegel jedoch sollte bis auf einen blauen Querstreifen voll lackiert sein.

 

Die Led's konnte ich nicht so einfach Überlackieren, das hätte umfangreiche Nacharbeiten erforderlich gemacht.

Stattdessen habe ich aus einer Klebefolie mittels eines einfachen Büro-Lochers die ausgestanzten „Löcher" als Abdeckung ( die sind so ziemlich genau 5mm im Durchmesser ) auf die Led's geklebt. Kann man nur empfehlen.......

 

Das Boot war also rundum bis auf die gelb zu lackierende Fläche abgedeckt.
Nun wurde mittels Bremsenreiniger!! ( eine einfache und günstige Art zum Entfetten) die Oberfläche mit einem weichen Tuch ( Küchenrolle eignet sich auch...) gereinigt.

 

Danach das Boot so positionieren, dass man angenehm arbeiten kann und mit der Farbdose die erste Lackschicht aufgetragen. Zum Teil habe ich es mittels einer Leiter waagrecht aufgehängt, das erleichtert das Arbeiten rundherum....

 

Die Farbe mittels Spraydose wirklich nur in wenigen Schichten auftragen, auch wenn die weiße Grundfarbe noch durchleuchtet.

Macht man das nicht sondern trägt bis zur satten Farbe auf, läuft die Farbe in "Wolken" herunter und die Arbeit ist dahin bzw. sieht unsauber aus.

 

Ich habe wirklich nur einige Male darüber genebelt, und dann einige Minuten bis zur weiteren Schichte gewartet.

Die Lacke decken sehr gut und trocknen auch recht rasch auf, daher dauert der Prozess nicht zu lange.

 

Zum Abschluß wurde des Oberdeck mittels eines dünnen Folienbandes aus dem Airbrush Bedarf veredelt und zum Schluss mit Klarlack überlackiert.

Dadurch entstand eine Schutzschicht über dem Farbband und es glänzt gleichmäßig....

Eine einfache aber wirkungsvolle Technik.

...das fertige Endprodukt...

PS:

Ja, es sind zwei unterschiedliche Damen am Steuer zu sehen.

Die Blondine ging leider bei einem Ausflug bei Wellengang über Bord....Sie konnte nicht schwimmen.

Ihre Schwester, Prinzessin Leila hat nun das Steuer in der Hand.....

 


...die erste Ausfahrt...


...und noch einige Bilder...

...Ende dieses Bau-Pojektes...